Seider wird geehrt und stößt mit Detroit den Bock um

Seider wird geehrt und stößt mit Detroit den Bock um – NHL – Eishockey – diesportexperten.de



Moritz Seider freut sich mit Detroit nicht nur über den ersten Saisonsieg, auf den Nico Sturm mit den Sharks weiterhin warten muss. Die NHL vom Freitagabend.

Moritz Seider (#53) bekam viel Eiszeit und blieb gegen die Canadiens standhaft.


Moritz Seider (#53) bekam viel Eiszeit und blieb gegen die Canadiens standhaft.

IMAGO/USA TODAY Network

Fans umjubeln Seider


Vor dem Match gegen die Montreal Canadiens in der Autostadt wurde Seider die Calder Trophy – die Auszeichnung für den besten Rookie 2021/22 – überreicht. In 82 Spielen hatte der deutsche Nationalspieler sieben Tore und 43 Assists gesammelt und wurde von den Fans in der Little Caesars Arena dementsprechend umjubelt.

Soderbloms Premiere bedeutet die Führung


Im Spiel gaben Seider und die Red Wings gegen Montreal dann von Beginn an Gas. Allerdings brauchten sie für ihren ersten Erfolg in dieser Saison unter dem neuen Chefcoach Derek Lalonde einen langen Anlauf, obwohl sie, wie Goalie Ville Husso nach seinem insgesamt vierten Shutout anmerkte, das gesamte Spiel überlegen waren. Zwei Drittel konnten sich die Canadiens dem Ansturm des Teams aus der Autostadt erwehren, ehe Elmer Soderblom mit seinem ersten NHL-Treffer („Ein unbeschreibliches Gefühl“) den Bann im Schlussabschnitt brach (43.).


Michael Rasmussen (59.) sowie Olli Maatta (Empty Netter, 60.), der mit 22:39 Minuten Eiszeit knapp vor Seider rangierte (22:05), erhöhten kurz vor der Sirene zum 3:0-Erfolg. Lalonde zeigte sich zufrieden mit dem Spiel seiner Schützlinge, die Null gefiel dem Trainer besser als die drei Treffer.

Sturm muss weiter warten


Nico Sturm und die San Jose Sharks warten dagegen auch nach dem dritten Saisonspiel weiter auf den ersten Sieg. Gegen Carolina  unterlagen die Sharks mit 1:2 (1:0, 0:1, 0:1). Die Hoffnung auf den ersten Erfolg lebte nach Evgeny Svechnikovs Führungstor (18.) auch noch nach dem Ausgleich durch Martin Necas (40.), Sebastian Aho aber sorgte kurz vor Schluss (59.) für den zweiten Sieg der Hurricanes.

Routinier Stamkos vermiest Gausdreau das Heimdebüt


In Columbus ließ sich das Heimdebüt von Johnny Gaudreau, der von den Calgary Flames zu den Blue Jackets gewechselt war, gut an, der Neuzugang markierte gegen Tampa Bay das schnelle 1:0 (2.). Doch die Freude hielt nicht lang, mit einem Doppelschlag von Corey Perry (15.) und dem späteren Doppeltorschützen Steven Stamkos (16.) drehten die Lightning den Spieß um. Auch vom postwendenden Ausgleich (Gustav Nyquist, 16.) ließ sich der Stanley Cup Champion der Jahre 2020 und 2021 nicht beeindrucken, Ross Colton (19.) brachte die Gäste noch im ersten Drittel auf die Siegerstraße.


In Winnipeg fügten die Jets den New York Rangers nach späten Toren von Sam Gagner (56.), Mark Scheifeles zweiten Treffer des Abends  (59.) sowie Kyle Connor (60.) die erste Saisonniederlage zu.



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