Verletzter Grubauer siegt - Seider & Co. verspielen Vorsprung

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Mit unterschiedlichem Erfolg gingen zwei deutsche Profis am Freitag mit ihren Team vom Eis.

Philipp Grubauer (Mi.) verfolgt den Flug des Pucks - der deutsche Goalie erlebte den Sieg seines Teams am Ende nicht mehr auf dem Eis.


Philipp Grubauer (Mi.) verfolgt den Flug des Pucks – der deutsche Goalie erlebte den Sieg seines Teams am Ende nicht mehr auf dem Eis.

IMAGO/USA TODAY Network


Philipp Grubauer hat mit den Seattle Kraken im sechsten Saisonspiel der NHL den zweiten Erfolg eingefahren. Am Freitag (Ortszeit) setzte sich der deutsche Goalie mit Seattle mit 3:2 (0:0, 2:1, 1:1) bei den Colorado Avalanche durch – Grubauers ehemaliges Team, das der gebürtige Rosenheimer 2021 in Richtung Seattle verlassen hatte.

Grubauer muss kurz vor Schluss raus


Grubauer hatte 17 der 19 Schüsse auf sein Tor pariert, ehe er zehn Minuten vor Spielende beim Spielstand von 2:2 – Colorado hatte nach einem 0:2 egalisiert – verletzungsbedingt das Eis verlassen musste. Augenscheinlich hatte sich der 30-Jährige beim Ausgleich durch Bowen Byram (47.) eine Blessur zugezogen, nähere Informationen bezüglich Grubauers Verletzung gaben die Kraken zunächst nicht heraus. Wenigstens nahm die Partie für Seattle einen glücklichen Ausgang, mit Ersatzmann Martin Jones im Tor sorgte Karson Kuhlman für das 3:2-Siegtor (53.). 

Detroit verliert nach 2:0- und 3:1-Führung


Detroit musste sich in Chicago mit 3:4 (2:0, 1:1, 0:2) nach Verlängerung geschlagen geben. Dabei schien der Abend für Seider & Co. nach Plan zu verlaufen, Pius Suter (10.) und Dylan Larkin (11.) brachten die Red Wings per Doppelschlag mit 2:0 in Führung. Auch auf den Anschlusstreffer von Andreas Athanasiou  (26.) im zweiten Drittel hatte das Team aus der Autostadt in Person von Dominik Kubalik (32.) eine Antwort. Mit dem 3:1-Vorsprung ging es in den Schlussabschnitt, in dem Philipp Kurashev (44.) und Connor Murphy (51.) für die Blackhawks ausglichen – es ging in die Verlängerung. Am Ende kam es, wie es kommen musste: Max Domi erzielte in der Overtime den Siegtreffer für Chicago (63.).


Seider stand knapp 26 Minuten auf dem Eis, der beste Rookie der Vorsaison wartet nach vier Partien weiterhin auf seinen ersten Punkt. Nicht nur der 21-Jährige war enttäuscht, auch Torschütze Larkin, der den Grund für die zweite Niederlage in Folge wusste: „Wir haben im dritten Drittel den Fuß vom Gas genommen.“



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