NHL: Philipp Grubauer kassiert fünf - Moritz Seider glücklos

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Kein guter Abend für die deutschen NHL-Profis. Sowohl Philipp Grubauer als auch Moritz Seider haben Niederlagen kassiert, Boston, Carolina und Dallas unterdessen ihre weiße Weste verteidigt.

Eine von 29 Paraden: Philipp Grubauer konnte die Kraken-Pleite dennoch nicht verhindern.


Eine von 29 Paraden: Philipp Grubauer konnte die Kraken-Pleite dennoch nicht verhindern.

IMAGO/USA TODAY Network


Der junge Top-Verteidiger Seider musste mit den Detroit Red Wings in der Overtime das entscheidende Tor zum 4:5 gegen die Los Angeles Kings hinnehmen. Der 21-Jährige kam gegen die Kalifornier auf 21:29 Eiszeit und gab zwei Schüsse ab. Bei zwei der fünf Gegentore stand Seider, der in der vergangenen Saison als erster Deutscher mit der Calder Trophy für den besten Rookie ausgezeichnet worden war, auf dem Eis.


Grubauer hütete für Seattle Kraken über 60 Minuten lang das Tor, konnte das 1:5 gegen die Carolina Hurricanes aber trotz 29 Saves nicht verhindern. Beim 0:1 durch Seth Jarvis in der Anfangsphase sahen die Hausherren um den deutschen Torhüter trotz Überzahlsituation nicht gut aus. „Das schubst dich gleich in ein Loch, kein guter Beginn für uns“, kritisierte Kraken-Coach Dave Hakstol.


Canes-Topmann Sebastian Aho war mit einem Tor und zwei Assists neben Doppel-Torschütze Andrei Svechnikov einer der Sieggaranten für die im dritten Spiel zum dritten Mal siegreichen Gäste aus Carolina. Für Seattle traf Andre Burakovsky zum zwischenzeitlichen 1:2 und schraubte sein Scorerkonto in der NHL auf 300 Punkte.

Ovechkin trifft in der 1. Minute


Gleich vier Punkte fuhr der russische Altstar Alex Ovechkin beim 6:4 der Washington Capitals über die Vancouver Canucks ein. Zwei Tore – das 1:0 gleich in der ersten Minute mit einem abgefälschten Blueliner -, zwei Assists, damit kletterte der 37-jährige „Ovi“ in der Alltime-Scoring-Liste auf den 19. Platz und liegt aktuell gleichauf mit Penguins-Protagonist Sid Crosby.


Weiterhin makellos ist neben der Bilanz der Hurricanes die der Boston Bruins und der Dallas Stars. Die Braunbären bezwangen die Florida Panthers zu Hause mit 5:3, beflügelt durch ein Tor von Jake DeBrusk nach 21 Sekunden. Der Schütze durfte 63 Sekunden vor der Schlusssirene mit einem Empty-Netter den Deckel draufmachen. Dazwischen lag unter anderem ein zauberhafter Sololauf von David Pastrnak zum vorentscheidenden 3:1 (48.).

Wild weiter nicht sattelfest


Die Stars entledigten sich der Winnipeg Jets per 4:1, ein Doppelschlag von Jani Hakanpaa und Joel Kiviranta binnen zwei Minuten im Mittelabschnitt stellte hier die Weichen für die Texaner. Meister Colorado Avalanche gewann ohne den nach wie vor verletzten Kapitän Gabriel Landeskog mit 6:3 bei den abwehrschwachen Minnesota Wild. Auch der Torwartwechsel von Routinier Marc-Andre Fleury auf Filip Gustavsson brachte bei den Wild keine Besserung, die mit bereits 20 Gegentreffern die löchrigste Defense aufweisen.



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