LIVE! Adler mit Derby zum Auftakt - Frankfurt in Wolfsburg

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Nach dem Kölner Sieg gegen München zum Auftakt am Donnerstag gab es am Freitag weitere Überraschungen: So feierte Aufsteiger Frankfurt einen Comeback-Sieg in Wolfsburg. Auch Mannheim unterlag. 

Schaffte zum DEL-Auftakt einen Überraschungssieg in Wolfsburg: Aufsteiger Löwen Frankfurt.  


Schaffte zum DEL-Auftakt einen Überraschungssieg in Wolfsburg: Aufsteiger Löwen Frankfurt.  

IMAGO/Jan Huebner


Nach 0:2-Rückstand siegte der Rückkehrer in die DEL am Freitagabend am 1. Spieltag mit 5:2. Matchwinner war Nathan Burns mit einem Hattrick (19., 38., 51.).


Dabei hatte CHL-Teilnehmer Wolfsburg die Partie nach einem frühen Doppelschlag von Jean Christophe Beaudin und Trevor Mingoia in der 5. Minuten binnen nur 22 Sekunden lange Zeit im Griff gehabt. Doch nach dem 2:3 gelangen Brett Breitkreuz (55.) und Brendan Ranford ins leere Tor 33 Sekunden vor Schluss sogar noch die Tore zum 4:2 und 5:2 für den Außenseiter.  

Jentzsch-Tor für Adler zu wenig


Titelkandidat Adler Mannheim startete ebenfalls mit einer knappen Niederlage in die neue Saison. Gegen die Schwenninger Wild Wings unterlag der Ex-Meister im Derby 1:2. John Ramage (9.) und Brandon DeFazio (38.) trafen für das Team von Neckarursprung, für die Adler blieb es bei einem Treffer von Neuzugang Taro Jentzsch (50.). 


Besonderes ereignete sich derweil in Düsseldorf: Die DEG startete zunächst stark, Brendan O’Donnell (22.), Tobias Eder (30.) und Stephen MacAulay (35.) brachten die Rheinländer vermeintlich komfortabel in Führung. Doch binnen sieben Minuten kam Ingolstadt im Schlussdrittel durch Emil Quaas (45.), Marko Friedrich (50.) und Frederik Storm (52.) sorgten für den Ausgleich.

French sorgt für Novum


In der Overtime wurde es dann kurios. Denn der neue ERCI-Coach Mark French sorgte für ein Novum und nahm bei Drei-gegen-Drei seinen Torhüter zugunsten des vierten Feldspielers vom Eis. Und wurde prompt bestraft: Denn O’Donnell mit seinem zweiten Treffer gelang nach nur 49 Sekunden der Siegtreffer. 


 Den Straubing Tigers gelang derweil gegen die Nürnberg Ice Tigers ein 5:2-Erfolg, der nur kurzzeitig – nach zwei schnellen Nürnberger Treffern im Schlussabschnitt zum zwischenzeitlichen 2:3 – in Gefahr geriet. Für die Iserlohn Roosters sorgte derweil Neuzugang Kaspars Daugavins per Abstauber zum entscheidenden 2:1 für den Sieg. Für Bremerhaven machten zwei Treffer der rein slowenischen Topformation (durch Ziga Jeglic und Jan Urbas) beim 3:1 gegen Bietigheim für die Entscheidung.


Die Saison hatten die Kölner Haie am Vorabend mit einem 6:3-Coup gegen Vizemeister EHC Red Bull München eröffnet. Titelverteidiger Eisbären Berlin hatte am Freitag spielfrei und startet erst am Sonntag (16.30 Uhr) in Nürnberg in die neue Spielzeit.



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