Leon Draisaitl verliert mit Edmonton "Battle of Alberta"

Leon Draisaitl verliert mit Edmonton „Battle of Alberta“ – NHL – Eishockey – diesportexperten.de



Nationalspieler Leon Draisaitl ging mit den Edmonton Oilers im kanadischen NHL-Duell gegen die Calgary Flames leer aus. Nicht viel besser lief es für Tim Stützle. Philipp Grubauer macht sich indes Gedanken um die WM.

Abgedrängt: Leon Draisaitl (re.) verliert mit Edmonton gegen Calgary.


Abgedrängt: Leon Draisaitl (re.) verliert mit Edmonton gegen Calgary.

Getty Images


49 Scorerpunkte in 38 Spielen gegen Calgary – so lautete die persönliche Bilanz von Leon Draisaitl vor dem Spiel. Das Konto hat der Nationalspieler mit zwei Vorlagen weiter aufgestockt, es reichte aber am Ende nicht, um im kanadischen Duell zu punkten. Draisaitl kassierte mit Edmonton eine 3:4-Niederlage.


„Es waren einfach individuelle Fehler und Fehler im System, kleine Fehler, die leicht abzustellen sind“, sagte der 26-Jährige nach der sogenannten „Battle of Alberta“. Zum Auftakt der NHL-Saison hatten die Oilers noch einen 5:3-Erfolg gegen die Vancouver Canucks geschafft.

Holl trifft spät gegen Stützles Senators


Tim Stützle (20) verlor mit den Ottawa Senators mit 2:3 gegen die Toronto Maple Leafs. Dabei gelang Toronto, nachdem Claude Giroux in der 55. Minute für Ottawa noch zum 2:2 ausgeglichen hatte, fast mit der Schlusssirene der Siegtreffer durch Justin Holl.

Grubauer: Play-offs im Blick, WM im Kopf


Philipp Grubauer (30) kassierte im Tor der Seattle Kraken eine 2:6-Niederlage gegen die Vegas Golden Knights – es war die zweite Niederlage im zweiten Spiel für die Kraken. Die Ambitionen sind hoch, doch die Realität könnte das Eishockey-Team im zweiten Jahr nach der Gründung einholen.


„Wir planen ja, dass wir in die Play-offs kommen. Aber wenn wir das nicht schaffen, dann hat die Nationalmannschaft für mich Priorität“, sagte der 30 Jahre alte Grubauer der Deutschen Presse-Agentur. „Die Play-offs sind im Fokus, aber im Hinterkopf vielleicht auch die WM dann. Aber da reden wir dann im März oder April noch mal“, so der Rosenheimer.


Grubauer ist der beste deutsche Eishockey-Torhüter und war bei der WM im vergangenen Sommer erstmals nach drei Jahren Pause wieder für den DEB auf dem Eis. In der NHL überschneiden sich die Play-offs mit den Weltmeisterschaften. Nur Spieler, deren Teams sich nicht qualifizieren oder früh ausscheiden, haben eine Chance auf Einsätze für ihre Nationalteams.

13 Tore in Minnesota


Ein Spektakel mit 13 Toren sahen die Zuschauer in Minnesota. Nach zwölf Minuten lagen die Wild gegen die Kings schon 0:3 hinten, kämpften sich immer wieder heran und kamen auch nach dem 4:6 zurück. Sam Steel glich in der 48. Minute erstmals aus. Doch das 6:6 hielt nur kurz, weil Adrian Kempe den 7:6-Siegtreffer für Los Angeles markierte.



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