Eisbären setzen sich an die DEL-Spitze

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Die Eisbären Berlin haben sich wieder an die Spitze der DEL gesetzt, weil Bremerhaven in München verlor. Die Kölner Haie bleiben auf ihrer Auswärtsfahrt weiter ohne Sieg. Die DEG feierte im Keller einen wichtigen Sieg.

Berliner Jubel: Eder und Co. sind wieder obenauf.


Berliner Jubel: Eder und Co. sind wieder obenauf.

picture alliance/dpa


Die Eisbären Berlin schlugen die Löwen Frankfurt 4:3 (0:1, 2:1, 2:1) und zogen an Bremerhaven vorbei. In Berlin stand es nach zwei Dritteln 2:2, dann trafen Frederik Tiffels (44.) und Kai Wissmann (51.) für die Eisbären. Frankfurt konnte durch Cody Kunyk (59.) verkürzen, ging aber am Ende leer aus.


„Ich bin sehr zufrieden mit unserem heutigen Spiel. Ich denke, es war unsere beste Partie seit der Länderspielpause im November“, wird Eisbären-Coach Serge Aubin auf der Website des Klubs zitiert. „Wir sind sehr strukturiert aufgetreten und haben unsere Leistung über die gesamte Spieldauer abgerufen.“


Auch Kapitän Kai Wissmann zeigte sich danach zufrieden: „Wir waren klar die bessere Mannschaft. Wir haben sehr wenige Chancen zugelassen. In den Schlussminuten wurde es unnötigerweise noch einmal spannend. Ansonsten war es von uns aber eine gute Leistung über die gesamte Spieldauer.


Der bisherige Tabellenführer verlor später am Sonntagnachmittag bei Meister Red Bull München 2:4 (0:3, 2:1, 0:0) und damit auch Platz eins an Berlin (beide 80 Punkte). Markus Eisenschmid (9.), Austin Ortega (18.) und Christopher DeSousa (19.) schossen im ersten Drittel eine klare Führung für München gegen die Bremerhavener heraus. Christian Wejse verkürzte (25.), Veit Oswald (35.) stellte den alten Abstand wieder her. Zum Endstand traf Dominik Uher (37.).

Rowe: „Hoffentlich haben wir eine Lektion gelernt“


Die Kölner Haie, wegen der Austragung der Handball-EM in der heimischen Lanxess Arena derzeit viel auf Reisen, verloren auch ihr zweites von drei aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen. Nach der Niederlage am Freitag in Berlin (4:5 n.V.) gab es bei den Nürnberg Ice Tigers ein 3:4 (0:1, 2:2, 1:0, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen. Nur Ryan Stoa traf im Shootout. „Am Ende des Tages haben wir zwei Punkte und sind zurück auf Platz 10, aber wir können nicht erwarten, immer so rauszukommen und am Ende zu gewinnen. Hoffentlich haben wir da eine Lektion gelernt“, kommentierte Nürnbergs Coach Tom Rowe.


Kölns rheinischer Rivale Düsseldorfer EG feierte im Tabellenkeller einen wichtigen Sieg. Die DEG gewann bei den Adler Mannheim mit 3:2 (1:0, 1:1, 0:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen, Siegtorschütze für den neuen Zwölften war Victor Svensson. „Das Momentum des Ausgleichs müssen eigentlich wir mitnehmen. Das tut extrem weh. Das ist eine bittere Niederlage“, ärgerte sich David Wolf.



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